Bürgerbeteiligung geht in die zweite Runde, Projekte gestartet
STEYR. Drei Schwerpunkte für eine Weiterentwicklung der Steyrer Innenstadt haben sich bei einem „Runden Tisch“ mit Stadtplatz-Anrainern im Juli 2024 und einer umfassenden Befragung der Steyrerinnen und Steyrer ergeben: Ein Innenstadtmanagement, das sich gezielt um eine Belebung der Leerstände kümmert, die Entwicklung einer „Marke Steyr“ und mehr Aufenthaltsqualität auf dem Stadtplatz.
Drei Projekte im Auftrag des Stadtsenats
Der Steyrer Stadtsenat hat zu diesen drei Themen Projekte beauftragt, die Projektteams haben ihre Arbeit bereits aufgenommen. Weil die Steyrer Innenstadt vielen Menschen in der Stadt am Herzen liegt, lädt Bürgermeister Markus Vogl nun zu einem weiteren Runden Tisch, bei dem die Ideen der Steyrerinnen und Steyrer gefragt sind. Am 18. November wird an konkreten Projektideen mit Bezug auf Gestaltung, Belebung und Management der Innenstadt gearbeitet. Eingeladen wurden alle Bürgerinnen und Bürger unter anderem über das Steyrer Amtsblatt, die Plätze sind nach dem Prinzip „first come, first serve“ bereits vergeben.
Großes Interesse an Mitarbeit
„Beim ersten Runden Tisch im Juli hat sich gezeigt, mit wieviel Leidenschaft die Steyrerinnen und Steyrer ihre Stadt gestalten wollen. Deshalb freuen wir uns, dass sich wieder viele Interessierte gemeldet haben, die uns ihre Ideen zur Verfügung stellen wollen und so Impulse für die Weiterentwicklung der Innenstadt geben“, sagt Vogl. „Auch die starken Rückmeldungen bei unserer Bürgerbefragung haben verdeutlicht, dass die Steyrerinnen und Steyrer ihre Stadt lieben und dass Sie Interesse haben, bei der Weiterentwicklung unserer Stadt mitzuarbeiten.“
Der Runde Tisch findet am 18. November um 17 Uhr statt. Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht, es gibt eine Warteliste, auf die man sich per E-Mail an