OÖ. Eine Zivilstreife bemerkte am 16. März gegen 0:25 Uhr auf der B1 in Hörsching in einer 70er-Zone zwei Fahrzeuge, welche Richtung Linz nebeneinander stark beschleunigten. Einer der beiden Lenker bremste aber plötzlich ab und verließ die B1.
Der zweite Wagen beschleunigte wieder stark und es wurde durch eine Videomessung eine gefahrene Durchschnittsgeschwindigkeit von 145 km/h gemessen. Bei der anschließenden Lenker- und Fahrzeugkontrolle konnte der 31-jährige Linzer nur "Dummheit" als Grund angeben.
Ihm wurde der Führerschein vorläufig abgenommen, die Weiterfahrt untersagt und der auf seinen Vater zugelassene Pkw von seinem Bruder abgeholt.